5 Tipps für ein positives Mindset

5 Tipps für ein positives Mindset

20 Mrz 5 Tipps für ein positives Mindset

In den letzten Blogbeiträgen haben wir uns schon mit vielen wichtigen Themen beschäftigt, die weit über die „reinen“ Lerntipps hinausgehen. Es ging um unterstützende Ernährung für optimale Konzentration, wie die richtige Lernumgebung euren Workflow beeinflusst und vieles mehr. Auch heute widmen wir uns wieder einem wichtigen Thema, nämlich wie ihr euer Mindset fürs Studium besser ausbauen und nutzen könnt.

Wir schauen uns interessante Fakten und Tipps rund um das Thema an und beschäftigen uns damit, wie ihr diese am besten für eure Zukunft nutzen könnt.

Beginnen wir mit den Basics: Ihr wollt an eurem Mindset arbeiten, um eure Arbeitsqualität zu verbessern? Super!

Hier sind fünf einfache Tipps, die euch dabei unterstützen können:

1. Reflektiere deine Erfolge

Reflektion ist und bleibt eine der schwersten, aber auch wichtigsten Aufgaben. Wir gestehen uns ungern ein, wenn wir etwas gut gemacht haben, denn oft ist es in unseren Augen noch nicht gut genug. Ebenso wenig sprechen wir über Misserfolge oder eben auch warum uns dieser Fehler passiert ist. Dabei ist die Grundlage für ein gesundes Verhältnis mit uns selbst eben auch, ehrlich mit uns zu sein, uns zu loben oder an unseren Schwächen zu arbeiten. Nur so könnt ihr persönlich an eurem Erfolg arbeiten und euch weiter voranbringen.

2. Visualisiere deine Ziele

Während ihr die Reflektion eher mit euch selbst ausmacht und es nicht nach außen kommuniziert, könnt ihr durch Visualisierung nicht nur eure Erfolge festhalten, sondern euch auch täglich motivierende Worte mit auf den Weg geben. Durch das Visualisieren beschäftigt ihr euch ausgiebig mit euren Zielen und verbindet diese vielleicht mit kleinen Erfolgen, die sich durch euren Alltag ziehen. Und durch das Niederschreiben von bisherigen Erfolgen könnt ihr euch in schlechten Phasen leichter wieder aufbauen, indem ihr euch an das erinnerst, was ihr schon geschafft habt.

3. Planung und Zeitmanagement

Ein einfacher und selbsterklärender Punkt ist natürlich, dass ihr stets früh mit der Planung eurer Aufgaben starten solltet. Da spielt nicht nur das Thema „Zeitmanagement“ mit hinein, sondern auch wie ihr Struktur in euren Alltag bringt, um euch selber in dem Haufen von Aufgaben nicht zu verlieren.

4. Unterstützung ist das A und O

Bildet Lerngruppen, lasst euch von Freunden oder Familie beim Lernen unterstützen oder von eurem Partner gelerntes Wissen abfragen. Durch Lerngruppen könnt ihr euch nicht nur mit Gleichgesinnten verbinden, sondern ihr steht auch im Austausch und könnt euch gegenseitig bei Fragen zur Seite stehen.

5. Work-Life-Balance

Wenn wir von einem „richtigen Mindset“ reden, sollte nicht nur euer Erfolg im Mittelpunkt stehen, sondern vor allem ihr als Person. Stellt sicher, dass Entspannung und Freizeit in eurem stressigen Alltag nicht zu kurz kommen. Ohne Ruhepausen kann das Gehirn auf lange Sicht auch nicht zu Höchstleistungen auffahren. Gönnt euch Auszeiten und achtet auf euch, nicht nur auf euer Arbeitspensum.

5 Tipps für ein positives Mindset

Fazit

Natürlich sind diese Tipps nicht allein das Geheimrezept für ein positives Mindset im und außerhalb eures Fernstudiums. Aber mit ein bisschen Geduld und echter Willenskraft, etwas ändern zu wollen, kommt ihr Schritt für Schritt eurem Ziel näher.

Natürlich sind diese Tipps nicht allein das Geheimrezept für ein positives Mindset im und außerhalb eures Fernstudiums. Aber mit ein bisschen Geduld und echter Willenskraft, etwas ändern zu wollen, kommt ihr Schritt für Schritt eurem Ziel näher.

- Philip Rosenthal

Emma Risch

Autorin und Social Media Managerin beim EHV seit 2023